Das Buch
Michael Wenberg schildert seine Reiseerlebnisse auf der Suche nach seinem inneren Selbst, indem er auch geistige Durchsagen einfließen lässt, so plastisch, dass auch Sie diese Reise durch Griechenland, die Türkei, Afghanistan und Pakistan bis zu dem Reiseziel Indien nacherleben können.
Mit diesem esoterischen Roman, verknüpft mit geistigen Durchsagen, möchte Michael Wenberg vor allem die Jugend ansprechen, der er geistige Hilfe sein will auf der Suche nach der inneren Wahrheit.
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Der esoterische Roman „Der Feuerfarbene – Hüter des Lichtes“ ist in erster Linie eine Hommage, eine Huldigung an die Geistige Führung des Autors, die sich in diesem Leben in einer besonderen Liebe zum Bleistift ausdrückt. Aus den Zeichnungen der Jugendjahre sind nun Worte geworden und machen die ganze Fülle jener Bilder aus, die den Autor zu neuen Erkenntnissen führen. Was er als Suchender empfangen hat, möchte er mit seinem Buch an alle Suchenden weiterreichen.
Durch die Geschichte, erzählt in drei Ebenen, die der Autor gemeinsam mit seinem Engel schrieb, schimmert unverkennbar seine Autobiografie. Auf der materiellen Ebene wird eine Reise nach Indien erzählt, die der Leser miterlebt. Er fährt mit auf der Asienroute durch Griechenland, Türkei, Persien, Afghanistan, Pakistan bis nach Indien zu dem bis dahin legendären Reiseziel »Der Stadt des Lichtes«. Auf der seelischen Ebene gewinnt eine Liebesgeschichte besonderer Art Gestalt. Johannes und Gabriele, ein gläubiger und ein zweifelnder Mensch, mit denen wir es hier zu tun haben, entdecken den Sinn ihres Lebens auf dieser gemeinsamen Reise, und der Leser wird sich stets mit dem einen oder dem anderen identifizieren. Der alles überblickende Adler aber begegnet dem Leser auf der dritten, der geistigen Ebene in der Erscheinung des »Feuerfarbenen«. Jener große, weiße Engel lässt mit seiner alles durchdringenden Liebe wunderbare und in ihrer wesenstiefen Klarheit und Reinheit des Lichtes gewobene Worte einfließen – Worte, wie Menschen sie nicht zu finden vermögen. So zeichnet jener in diesem Buch ein brillantes, geistiges Weltbild das weit in frühere Leben zurückreicht und ebenso weit eine hoffnungsvolle Zukunft erkennen lässt – ein geistiges Weltbild, also, an dem sich der Suchende festhalten kann, während er auf seinem eigenen Weg weiterwandert.
Johannes erlebt seinen Engel täglich als Licht, als Liebe und als Intuition, und in dieser Bewusstheit findet er Zugang zu den verschiedensten Religionen und Glaubensrichtungen. So stellt er zum Beispiel fest, dass Engel keinen Halt vor Religionen machen. Sie existieren im Judentum ebenso wie im Christentum und im Islam, und sein Engel zeigt ihm, dass es eine Verbindung zwischen allen Religionen der Welt gibt – nämlich durch die wundersame Einheit ihrer Stifter. Er, der »Feuerfarbene«, der »Geist« des Lichtes, sollte es schließlich wissen. Welche Verbindung besteht also zwischen Indira, Zarathustra, Krishna. Tao und Jesus Christus oder wer waren Moses, Buddha, Johannes und Mohammed?
Das Buch gibt Antwort auf viele Fragen. Der Suchende fragt und der Lichtengel Emanuel antwortet. Was ist der Sinn eines Menschenlebens? Warum ist in unserem Sonnensystem nur die Erde von Menschen bewohnt? Bin ich älter als dieses eine Leben und wohin führt mich mein Weg, wenn ich diese Leben wieder verlassen muss? Was ist der Unterschied zwischen Spiritismus und Spiritualismus? Was ist Reinkarnation? Was ist überhaupt ein Geist? Haben auch Tiere eine Seele? Warum müssen alle Wesen leiden? »Der Feuerfarbene« – Hüter des Lichtes erzählt etwas darüber – stets für jeden Fragenden, und der Suchende gewinnt neue Erkenntnisse über die scheinbar so schwierigen Zusammenhänge. Und der Suchende wird zum Fragenden, und diesem wird immer wieder eine Antwort gegeben.
Es handelt sich um einen esoterischen Roman, eine Erzählung. Auch wenn man das Gesagte noch nicht mit Überzeugung verinnerlichen kann, findet man wertvolle Lebenshilfen. Und eine schön geschriebene, lesenswerte Geschichte ist es allemal.